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März Health Suite

März Health Suite

Die sichere Datenautobahn zur digitalen Transformation


Die Digitalisierung im Gesundheitswesen läuft auf Hochtouren und wird durch politische Initiativen sowie eine weite Verbreitung der Kommunikationsstandards gefordert und gefördert. Allerdings bedarf es zur Ausgestaltung des einrichtungs- und sektorübergreifenden Datenaustausches Plattformen. Eine solche ist die März Health Suite (MHS). Mit der zentralen Datenintegrations- und Kommunikationsplattform können Daten auf Basis der Standards FHIR, SMART on FHIR sowie IHE-konforme Schnittstellen oder über klassische Nachrichtenformate wie beispielsweise HL7v2, HL7v3, ASTM, POCT2A oder DICOM integriert, optimiert und für Applikationen zur Verfügung gestellt werden.

Die Komponenten der März Health Suite


Zentrale Datenintegrations- und Kommunikationsplattform

MHS CONNECT

Datenintegration
MHS CONNECT ist die Integrationskomponente, mit der Daten aus unterschiedlichsten Quellsystemen (KIS, LIS, RIS) oder einem Kommunikationsserver angenommen, transformiert und standardisiert zusammengeführt werden. Die Komponente ist hochflexibel und für die Verarbeitung sehr hoher Datenvolumen ausgelegt.

MHS HUB

Zentraler Knoten in der Kommunikation
Im MHS HUB erfolgt die Orchestrierung von unterschiedlichen Funktionsbausteinen und Diensten. Der MHS HUB ist der zentrale Knoten in der Kommunikation zwischen Benutzerapplikationen, dem MHS CONNECT sowie den sonstigen MHS Komponenten. Er realisiert die Berechtigungssteuerung, Authentifizierungs- und Autorisierungsservices.

MHS GUARD

Sicherheitsmechanismen
Die MHS GUARD Komponente ist eingebettet in den MHS HUB. Dort werden die unterschiedlichen Sicherheitsmechanismen implementiert.

MHS CDR

Generischer FHIR Server
MHS FHIR CDR ist ein generischer FHIR Server und damit die zentrale Komponente, in der die medizinischen Daten strukturiert abgelegt und wieder abgerufen werden können. Durch den FHIR Standard wird ein granularer Zugriff und die dementsprechende Auswertung und Verwendung der Daten möglich.

MHS SEMANTICS

Terminologieserver
Eingehende Datenpakete werden vor der Integration in das Clinical Data Repository (CDR) durch eine semantische Transformation aufbereitet und optimiert. Dabei können sie gegen unterschiedliche Terminologien und Codesysteme geprüft und mit weiteren Informationen ergänzt werden. Damit erhöht der Terminologiedienst die Datenqualität signifikant und ermöglicht einheitliche Datenstrukturen über Einrichtungsgrenzen hinaus.

MHS VIEWER

Visualisierung von FHIR Ressourcen oder IHE Dokumenten
Daten aus dem Clinical Data Repository können über den MHS VIEWER abgerufen und visualisiert werden. Der MHS VIEWER ist eine Browser-Applikation, die standalone oder per Aufruf aus dem KIS oder jedem anderen Primärsystem genutzt werden kann. Dabei erlaubt das „responsive design“ die produktive Nutzung auf unterschiedlichen Endgeräten.

MHS MD

MD-Prüfverfahren einfach und vollständig digital
Aufwändige Prozesse – vom Eingang einer MD-Prüfanzeige bis zur Rückübermittlung – werden endlich vollständig digital. Prüfanzeigen, Fristen, selektierte Dokumente aus der Akte und die dazugehörige Kommunikation mit dem Medizinischen Dienst werden in einer Oberfläche dargestellt. Somit wird der Prozess für die Anwender optimiert, nachvollziehbar protokolliert und eine durchgängige und erlössichernde Anbindung an das LE-Portal sichergestellt.

Anwendungen der März Health Suite

Krankenhäuser und andere Leistungserbringer verfügen über zahlreiche Systeme, in denen Daten erzeugt und gesammelt werden. Unterschiedliche Krankenhausinformationssysteme (KIS), Archivsysteme, Laborinformationssysteme, Radiologische Informationssysteme und noch viele weitere. Auch Daten, die direkt durch den Patienten über Wearables eingebracht werden, spielen eine immer größer werdende Rolle. In jedem einzelnen dieser Systeme sind die Daten gefangen. Dabei würde der wirkliche Mehrwert dieser Daten doch darin bestehen, sie zur Informationsgewinnung und -weiterleitung zusammenzuführen.

Austausch und Mehrfachverwendung Ihrer Daten

Ebenso wichtig wie die Informationsgewinnung im eigenen Haus ist der Informationsaustausch mit anderen Häusern und Leistungserbringern. Auch dort liegen die unterschiedlichsten Daten wiederum in Systemen vor, die nicht nur untereinander inkompatibel sind, sie sind auch oftmals nicht kompatibel zu funktionsgleichen Systemen im eigenen Haus, weil z. B. das Krankenhausinformationssystem von unterschiedlichen Herstellern stammt. Eine Mehrfachverwendung sowie eine zentrale Steuerung der berechtigen Zugriffe ist auf dieser Basis unmöglich.

Das digitale Ökosystem für die Gesundheitswirtschaft

Mit der März Health Suite werden die Wände dieser begrenzten Kommunikation endgültig eingerissen. In der März Health Suite werden Daten aus unterschiedlichsten Systemen aufgenommen, transformiert und standardisiert zusammengeführt. Abgelegt werden diese Daten im FHIR-Format, dem medizinischen Datenformat der Zukunft. Vor der Integration in das Clinical Data Repository (CDR) werden alle Daten durch eine semantische Transformation aufbereitet und optimiert. Das erhöht die Datenqualität und ermöglicht einheitliche Datenstrukturen über Einrichtungsgrenzen hinaus. Berechtigungssteuerung, Authentifizierungs- und Autorisierungsservices sorgen zuverlässig dafür, dass ausschließlich berechtigte Person Zugriff auf diese Daten erhalten.

Mit der März Health Suite werden Sie Herr Ihrer Daten. Herstellerunabhängig schaffen Sie die Basis für eine Mehrfachverwendung und den Austausch Ihrer Daten auch mit anderen Häusern und vielen weiteren Leistungserbringern. So gelingt die digitale Transformation im Gesundheitwesen und Sie schaffen ein digitales Ökosystem und Wertschöpfungsnetzwerk mit dem Sie den Anforderungen an eine digitale Zukunft begegnen können.

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0201 / 872 44-50

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